1 Kommentar zu „Mehr Angebot an biologischen und fairen Produkten sowie Förderung der Ansiedelung Bioläden in der Innenstadt“
Philipp
Da steckt ja ganz viel unterschiedliches drin:
1. Ansiedlung von Bioläden
das könnte evtl. über eine Förderung laufen, aber ist es nicht jetzt schon möglich bei allen Einkaufsmöglichkeiten in Fürth auch Bio/fair zu bekommen? Wäre Regional oder Unverpackt nicht besser? Warum genau in der Innenstadt? Da gibt es ja schon die Märkte und Welthaus und Unverpacktladen,….Aber wie ist das in der Kalbssiedlung oder Atzenhof oder so? Da scheinen mir die (fußläufigen) Angeboter dünner besetzt zu sein.
2. Einkauf für Schüler:innen/öffentliche Mitarbeiter:innen
meint vermutlich vor allem Verpflegung oder? Das ist auf jeden Fall wünschenswert, ist aber nicht ohne Hürden: die Pächter:innen müssen das auch wollen; Wenn es in neuen Ausschreibungen (derzeit sind die Bioanteile da ja schon recht hoch) weiter ausgebaut werden soll, muss es auch Anbieter dafür geben (nicht dass es am Ende garkein Essen an der Schule gibt). Außerdem muss dann auch deutlich sichtbar sein wo bio/fair drin ist, ds ist derzeit auch eher nicht der fall obwohl es schon viel gemacht wird.
Da steckt ja ganz viel unterschiedliches drin:
1. Ansiedlung von Bioläden
das könnte evtl. über eine Förderung laufen, aber ist es nicht jetzt schon möglich bei allen Einkaufsmöglichkeiten in Fürth auch Bio/fair zu bekommen? Wäre Regional oder Unverpackt nicht besser? Warum genau in der Innenstadt? Da gibt es ja schon die Märkte und Welthaus und Unverpacktladen,….Aber wie ist das in der Kalbssiedlung oder Atzenhof oder so? Da scheinen mir die (fußläufigen) Angeboter dünner besetzt zu sein.
2. Einkauf für Schüler:innen/öffentliche Mitarbeiter:innen
meint vermutlich vor allem Verpflegung oder? Das ist auf jeden Fall wünschenswert, ist aber nicht ohne Hürden: die Pächter:innen müssen das auch wollen; Wenn es in neuen Ausschreibungen (derzeit sind die Bioanteile da ja schon recht hoch) weiter ausgebaut werden soll, muss es auch Anbieter dafür geben (nicht dass es am Ende garkein Essen an der Schule gibt). Außerdem muss dann auch deutlich sichtbar sein wo bio/fair drin ist, ds ist derzeit auch eher nicht der fall obwohl es schon viel gemacht wird.